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Das Qualitätssiegel, das in der ganzen Welt bekannt ist, besteht schon seit Ende des 19. Jahrhunderts. Es wurde als Schutz vor vermeintlich günstiger und meist auch minderwertiger Ware aus Importländern wie Großbritannien eingeführt. Heute steht es noch immer für herausragende Qualität und ist mit einzigartigen Werten unserer Gesellschaft verknüpft. Eine Studie aus dem Jahr 2017 kommt zu dem Ergebnis, dass das Prädikat “Made in Germany” auf Platz 1 von 52 Ländern liegt. Leider wird das Gütesiegel ohne strenge Vorgaben verwendet, sodass ein Großteil des Herstellungsprozesses von “Made in Germany”-Produkten häufig im Ausland liegt. Trotzdem gibt es Branchen, in denen das Siegel für wirklichen Mehrwert für den Verbraucher steht und sich Konsumenten an ihm gerne orientieren.
Vor allem im Bereich der deutschen Wertarbeit finden sich zahlreiche Eigenschaften, die gerne mit der in unserem Lande produzierten Güter in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören etwa:
Die deutsche Exportwirtschaft baut auch heute noch auf das “Made in Germany”-Siegel auf und es wird von vielen Kunden als Garant für deutsche Wertarbeit betrachtet. Das gilt neben dem Werkzeug- und Maschinenbau auch für Mode und Accessoires. Mit einer Exportquote von rund 40 % behaupten sich die Hersteller von Mode “Made in Germany” auf dem internationalen Markt. Auch wenn die Stundenlöhne hierzulande deutlich teurer sind als bei vielen europäischen Nachbarn, schätzt alle Welt die strengen Arbeitsgesetze, die hohen Sicherheitsstandards sowie die strengen Kontrollen der hier verwendeten Materialien. Die strengen Standards garantieren Verbrauchern, dass ein in Deutschland produziertes Produkt den hohen Anforderungen und Richtlinien hierzulande entspricht.
Die deutschen Gesetze sind in vielerlei Hinsicht ein Maß für andere Länder und nicht selten übernehmen wir eine Vorreiterrolle bei den Veränderungen in bestehenden Systemen. Nicht zuletzt gilt dies ebenso für die Glücksspielbranche, in der Deutschland bei der Ausgabe von den Lizenzen als besonders streng gilt. Der sogenannte Staatsvertrag zum Glücksspielwesen regelt Sportwetten, Online Casinos und virtuelle Tischspiele. Deutschland gilt als der größte Glücksspielmarkt in Europa, obwohl derzeit Deutschland keine Glücksspiellizenzen vergibt. Doch es gibt neue Hoffnungen für Casino Spieler aus Deutschland. So könnten bald Online Casinos in den Genuss einer der am strengsten limitierten Lizenzen in Europa kommen. Denn neben einem monatlichen Einzahlungslimit von 1.000 € steht vor allem der Spielerschutz im Fokus der Neuregelungen und dieser soll den Planungen nach deutlich verschärft werden.
Die Casino-Anbieter sind höchst erfreut, schließlich ist Deutschland bekannt für “Made in Germany” und die damit verbundenen Auflagen und Gesetze. Sie selbst haben ein großes Interesse daran, dass sie ihren Spielern einen zusätzlichen Service, aber auch mehr Schutz, etwa durch eine Selbst- oder Fremdsperre sowie eine Online-Sperrdatei, bieten können.
Gerne nehmen Sie auch die Mehrarbeit einer Spieldatei in Kauf und das Anlegen eines Spielerkontos für jeden Spieler. Schließlich sorgt der geplante Glücksspielvertrag mit deutscher Lizenz für mehr Spieler in den Online Casinos. Denn auch hier gilt eben “Made in Germany” als Qualitätssiegel mit hohem Vertrauen der Verbraucher. Bereits ab Juli 2021 soll es so weit sein und bis dahin finden Sie hier korrekt europäisch lizenzierte Online Casinos.